Das neue Intranet unterstützt Signify bei der Stärkung des Mitarbeiterengagements
Durch sein neues globales Intranet gelang es Signify, seine interne Kommunikation und sein Mitarbeiterengagement zu verbessern. Obwohl während des gesamten Prozesses nur digitale Kommunikationskanäle verwendet wurden, wurde das Intranet auf Basis von Omnia in Rekordzeit implementiert.
- Unser neues konzernweites Intranet auf Basis von Omnia wird die interne Kommunikation aller unserer weltweiten Bereiche verbessern. Es bietet Zugang zu allen wichtigen unternehmensbezogenen Neuigkeiten und Tools für die Zusammenarbeit. Auf diese Weise werden unsere Mitarbeiter über lokale und globale Vorkommnisse effizient und interaktiv stets auf dem Laufenden gehalten. Dies wird uns wesentlich dabei helfen, die Nachrichten von Signify zu verbreiten und das Mitarbeiterengagement im Rahmen unserer diversen Unternehmensprogramme zusätzlich zu verbessern, meint Elise Peursum, die Expertin für integrierte Kommunikation bei Signify.
Komplett auf Remote-Basis mögliche Implementierung innerhalb weniger Monate
Das seit mehr als 125 Jahren in der Beleuchtungsindustrie neue Wege beschreitende Unternehmen Signify (welches 2016 von Royal Philips unabhängig wurde) ist die treibende Kraft hinter unzähligen Innovationen in der Beleuchtungstechnik. Das Unternehmen ist beispielsweise ein Vorreiter in der LED-Technik und der angeschlossenen Beleuchtung für gewerbliche und Verbrauchermärkte. Mit Hauptgeschäftssitz in Eindhoven, über 36.000 Mitarbeitern und einer Präsenz in mehr als 70 Ländern bietet Signify qualitativ hochwertige und energieeffiziente Beleuchtungslösungen weltweit an.
Signify leitete im Frühjahr 2020 den Prozess für die Umgestaltung der internen Unternehmenskommunikation ein, indem es Teams als sein bevorzugtes Tool für Meetings und die Zusammenarbeit aufnahm. Die Microsoft-365-Familie war zuvor als hauptsächliches Toolset für die Zusammenarbeit und die Arbeit bei Signify implementiert worden. Wesentlicher Bestandteil des Projekts zur Verbesserung der digitalen Arbeitsumgebung von Signify waren auch ein Upgrade der Funktionen sowie eine neue Plattform für das Intranet des Unternehmens.
- Wir führten eine umfassende Marktstudie durch, wobei Omnia von Precio Fishbone nur eine von vielen Plattformen war, die wir untersuchten. Omnia kam in die engere Auswahl und nach einer sehr viel versprechenden Produktdemo waren wir überzeugt davon, dass es die richtige Wahl für uns ist. Omnia ist eine Out-of-the-Box-Lösung für SharePoint, die ein überlegenes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine überragende Funktionsvielfalt im Vergleich zu den Plattformen von Mitbewerbern bietet. Sie erlaubt auch eine nahtlose Integration mit Microsoft 365 und Teams. Omnia hat uns den Weg auf unserer digitalen Reise in Richtung einer gesteigerten Effizienz und verbesserten internen Kommunikation maßgeblich geebnet, meint der IT-Plattformmanager von Signify, Rob Weijschede.
Projektstart war April und bereits Ende September ging unser neues Intranet weltweit in den Echtbetrieb. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Implementierung von Omnia ausschließlich über digitale Kommunikationskanäle abgewickelt. Meetings und Workshops wurden über Teams abgehalten und die technischen Installationen sowie Konfigurationen wurden mithilfe von Remote-Netzwerkzugriffstechnologien vorgenommen.
- Es war ein effizientes Implementierungsverfahren. Natürlich ist es an gewissen Stellen im Projekt gut, sich persönlich zu treffen, um einander etwas besser kennen zu lernen. Dies muss sich jedoch nicht negativ auf das Endergebnis auswirken. Ganz im Gegenteil. Wir konnten beobachten, dass virtuelle Meetings wesentlich effizienter und ergebnisorientierter sind. Bei der Arbeit mit Signify haben wir festgestellt, dass kürzere, jedoch häufiger stattfindende digitale Meetings wesentlich zielführender sind. So fanden beispielsweise wöchentliche Folgetreffen statt, erklärt Projektmanager Malin Lindquist von Precio Fishbone.
Die Nachrichten von Signify steigern das Engagement
Eine der wesentlichen Zielsetzungen des neuen Intranets waren die Personalisierung und die Straffung der Informationsstruktur und Navigationsprozesse des Unternehmens. Es sollte sichergestellt werden, dass die Informationen erheblicher und leichter auffindbar sind. Das grafische Layout der Benutzeroberfläche wurde ebenfalls optimiert.
- Unser Intranet ist nun ansprechender und strukturierter sowie auf den Punkt. Wir haben die Inhalte verdichtet und die Benutzeroberfläche intuitiver mit einer verringerten Anzahl von Menüs und Optionen gestaltet, sodass nun auch die Navigation leichter fällt. Eines der wertvollsten Features ist die Neugestaltung des Nachrichtenabschnitts, den wir als globale und lokale Neuigkeiten bezeichnen. So sind lokale Nachrichten für die Benutzer nun erheblicher und auf der Startseite auch besser ersichtlich. Die an der Seite vorgenommenen Verbesserungen und die optimierte individuelle Relevanz von Informationen werden wiederum das Mitarbeiterengagement steigern. Es gibt bereits jetzt mehr Likes und Kommentare zu den Nachrichtenartikeln, stellt Elise fest.
Außerdem gestaltet sich der Zugang zum Intranet auf mobilen Endgeräten nun wesentlich einfacher. Dies ist zum einen auf die integrierte smarte und sich anpassende Benutzeroberfläche und zum anderen darauf zurückzuführen, dass sich die Benutzer für das Lesen der Nachrichten nicht länger anmelden müssen.
- Die optimierte, ansprechendere mobile Benutzeroberfläche wird den Mitarbeitern gewiss zugutekommen, die fast den ganzen Tag auf den Beinen sind und häufig unterwegs sind, um sich mit Kunden und Geschäftspartnern zu treffen. Sie können nun jederzeit über die Geschehnisse auf dem Laufenden bleiben und auf einfache Weise auf die von ihnen benötigten Informationen zugreifen. Wir beabsichtigen auch den Release der App, um interne Neuigkeiten und Tools für die Kommunikation noch leichter zugänglich zu machen, betont Elise.